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5 Dinge, die Sie vor dem Kauf von LED-Lampen bedenken sollten

5 Things to Think Before Buying LED Bulbs

Sofern Sie nicht das letzte Jahrzehnt unter einem Felsen gelebt haben, besteht eine gute Chance, dass Sie schon einmal von LED-Beleuchtung gehört haben. Aber die eigentliche Frage ist: Sind Sie schon darauf umgestiegen? Wenn nicht, möchten Sie den Schritt vielleicht gleich jetzt machen.

Die Gründe für den Einsatz von LED-Glühbirnen sind überzeugend. Sie halten um ein Vielfaches länger als Glühbirnen und verbrauchen deutlich weniger Energie. Sie helfen Ihnen, Ihren Beleuchtungsaufwand zu reduzieren und sind zudem gut für unsere Umwelt.

Und wenn Sie Ihr Zuhause in ein Smart Home verwandeln möchten, helfen Ihnen LED-Lampen dabei, alle möglichen erweiterten Funktionen zu nutzen, einschließlich Glühbirnen, die über ein Smartphone ein- und ausgeschaltet werden und die Farbe ändern können. Außerdem werden Glühlampen vielerorts ausgemustert, sodass Sie irgendwann auf sie zurückgreifen müssen.

Allerdings unterscheiden sich LED-Lampen deutlich von Glühlampen. Bevor Sie also mit dem Kauf beginnen, sollten Sie Folgendes wissen.

Lumen, nicht Watt

Beim Kauf von Glühbirnen haben Sie auf die Wattzahl geachtet. Nun, Sie können sie alles vergessen. Diese Watt sind nicht mehr gut. Lumen – nicht Watt – gibt an, wie hell eine LED-Lampe sein wird.

Und außerdem war die Wattzahl nie als Hinweis auf die Helligkeit gedacht. Stattdessen misst es, wie viel Energie eine Glühbirne verbraucht. Bei Glühlampen besteht ein allgemein anerkannter Zusammenhang zwischen der verbrauchten Wattleistung und der abgegebenen Helligkeit. Bei LEDs ist die Wattzahl jedoch ein schlechter Indikator dafür, wie viel Helligkeit die Glühbirne abgibt, da sie weniger Energie verbrauchen.

Beispielsweise liefert eine LED-Glühbirne mit einem Stromverbrauch von 8–12 Watt die gleiche Helligkeit wie eine 60-Watt-Glühbirne.

Verschwenden Sie jedoch nicht Ihre Zeit mit dem Rechnen. Das liegt daran, dass es keine Standardmethode gibt, um die Wattzahl von Glühlampen in LED-Wattzahl umzuwandeln. Stattdessen wird Lumen als Maß für die von einer LED-Glühbirne abgegebene Helligkeit verwendet.

Hier ist eine Tabelle zu Ihrer Information.

Lumen

Glühlampe

LEDs

2600 lm

150W

25-28 W

1600 lm

100W

16-20 W

1100 lm

75 W

9-13 W

800 lm

60 W

8-12 W

450 lm

40 W

6-9 W

 

Wie die Tabelle zeigt, können Glühlampen bis zu fünfmal so viel Wattleistung verbrauchen, um die gleiche Anzahl an Lumen auszustrahlen. Achten Sie beim Kauf von LED-Lampen auf die Lumenzahl.  

Wählen Sie die richtige LED-Farbe

LED-Lampen gibt es im Gegensatz zu Glühlampen in verschiedenen Farben, die beiden häufigsten sind sanftes Weiß (auch Warmweiß genannt) und helles Weiß (auch Tageslicht genannt).

Sanftes weißes (oder warmes) Licht erzeugt ein gelbes, kerzenähnliches Licht, so ziemlich das, was man von Glühbirnen bekommt. Hellweiße (oder tageslichtweiße) LED-Lampen hingegen strahlen ein weißeres Licht aus, das dem Tageslicht nahe kommt.

Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen. Je niedriger die Bewertung, desto gelber (wärmer) ist das Licht. Glühlampen liegen typischerweise im Bereich von 2.700 – 3.500 K. Wenn Sie nach einer LED-Lampe suchen, die gelbes, kerzenähnliches Licht ausstrahlt, sollten Sie nach diesem Bereich Ausschau halten. Wenn Sie tageslichtfarbene Glühbirnen wünschen, suchen Sie nach Glühbirnen mit einer Farbtemperatur von 5.000 oder höher.

Mit LED-Lampen sparen Sie auf lange Sicht Geld (aber sie kosten im Voraus mehr)

Stellen Sie sich LED-Lampen wie Hybridautos vor. Sie sind im Vorfeld teurer, aber im Betrieb günstiger.

LED-Lampen kosten viel mehr als Glühlampen, aber die höheren Anschaffungskosten sollten Sie nicht davon abhalten, sie zu verwenden. Denn auf lange Sicht sind LEDs deutlich günstiger.

Wenn Sie eine neue Glühbirne kaufen, müssen Sie nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Betriebskosten berücksichtigen. Beispielsweise erhöht eine 60-Watt-Glühbirne Ihre jährliche Stromrechnung um 7 US-Dollar, wenn Sie sie jeden Tag drei Stunden lang eingeschaltet lassen. Im Gegensatz dazu gibt eine Ersatz-LED-Glühbirne eine ähnliche Lichtmenge ab, verbraucht jedoch nur 8 Watt und erhöht Ihre Stromrechnung um etwa 1 US-Dollar.

Darüber hinaus halten LED-Lampen um ein Vielfaches – nämlich bis zu 50-mal länger – als eine Glühlampe. Wie Sie sehen, erweisen sich LED-Lampen als weitaus schonender für den Geldbeutel als energiefressende Glühbirnen.

Achten Sie auf nicht dimmbare LED-Lampen

Die meisten LED-Lampen sind dimmbar. Mit dieser Funktion können Sie die abgegebene Lichtmenge entsprechend Ihren Bedürfnissen steuern. Bedenken Sie jedoch, dass alte Dimmer für Glühlampen konzipiert waren.

Während die meisten alten Dimmer gut mit LED-Lampen funktionieren, funktionieren einige möglicherweise überhaupt nicht und andere nicht perfekt. Da stellt sich die Frage: Wie können Sie herausfinden, ob der alte Dimmer mit neuen LED-Lampen funktioniert?

Es gibt nur einen Weg. Erkundigen Sie sich beim Hersteller. Wenn Sie online einkaufen, sollten Sie diese Informationen auf der Website des Herstellers finden.

Und wenn der alte Dimmer nicht mit LEDs kompatibel ist, sollten Sie über den Kauf eines neuen Dimmers für LED-Lampen nachdenken. Obwohl Sie eine LED-Lampe mit einem inkompatiblen Dimmer verwenden können, werden Sie die Dimmfunktion nicht nutzen können.

LEDs sind möglicherweise nicht für alle Leuchten die perfekte Wahl

Manche Leuchten sind nicht für LED-Leuchtmittel geeignet. Die Verwendung von LED-Glühbirnen in diesen Leuchten kann dazu führen, dass die Glühbirnen schnell kaputt gehen.

Im Vergleich zu Glühlampen laufen LED-Lampen deutlich kühler. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine LED-Lampe keine Wärme erzeugt. Wie ihre glühenden Cousins ​​werden auch sie heiß. Allerdings sind sie an der Unterseite mit einem Kühlkörper ausgestattet, der die Wärme ableitet.

Und hier liegt der Haken. Eine LED-Lampe benötigt eine Möglichkeit, die Wärme abzuleiten. Aber in einer geschlossenen Vorrichtung kann die Wärme keinen Platz haben. Dies wiederum kann die Lebensdauer der LED-Lampe verkürzen. Genau wie Ihr Laptop oder Ihr Smartphone können LED-Lampen beschädigt werden, wenn Sie sie überhitzen.

Benutzen Sie daher in geschlossenen Räumen weiterhin Glüh- oder Leuchtstofflampen. Wechseln Sie bei allen anderen Leuchten jetzt zu LEDs.