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Lichtdesign für Zuhause: Eine detaillierte Anleitung zur mehrschichtigen Beleuchtung

Home Lighting Design: A Detailed Guide to Layered Lighting

Wenn es darum geht, komfortable und vielseitige Wohnräume zu schaffen, dürfen Sie auf die geschichtete Beleuchtung nicht verzichten. Eine Kombination aus Arbeits-, Akzent-, Dekorations- und Umgebungsbeleuchtung kann die Funktionalität und das Erscheinungsbild Ihres Zuhauses erheblich verbessern – aber das ist noch nicht alles. Durch mehrere Lichtschichten können Sie mühelos zwischen der Tages- und Abendnutzung eines Innenraums, beispielsweise eines Wohnzimmers, wechseln, ohne sich Gedanken über unerwünschte Schatten machen zu müssen.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Prinzipien der mehrschichtigen Beleuchtung zu erfahren und warum sie für die Schaffung einer gut beleuchteten Umgebung so wichtig ist.

Ein Überblick über verschiedene Beleuchtungsarten

Im Allgemeinen kann die Beleuchtung in vier Arten unterteilt werden: Arbeitsbeleuchtung, Akzentbeleuchtung, Umgebungsbeleuchtung und dekorative Beleuchtung.

  • Mit der Arbeitsbeleuchtung erhalten Sie fokussiertes Licht für bestimmte Aufgaben. Arbeitsplatzbeleuchtung ist auch nützlich, um Schatten durch Umgebungslicht abzumildern.
  • Akzentbeleuchtung ist nützlich, um Merkmale innerhalb eines Raums hervorzuheben und so Dimension und Tiefe zu schaffen. Beispiele für gängige Akzentlichter sind Schienenleuchten und Lichtbänder
  • Umgebungslicht ist, wie der Name schon vermuten lässt, die Hauptlichtquelle in einem Raum. Betrachten Sie Umgebungslicht als Haupt- oder Basislicht, wenn Sie Lichtschichten anordnen. Typische Standardleuchten für Umgebungslicht sind Deckenleuchten , Wandleuchten und Einbaustrahler.
  • Als dekorative Beleuchtung kann jede Leuchte oder Beleuchtung betrachtet werden, die in Form eines Statement-Stücks verwendet wird, wie z. B. Lichterketten, Wandleuchten, Kronleuchter und Streifenlichter.

Was sind die verschiedenen Lichtschichtungstechniken?

Drei Haupttechniken für leichte Schichten sind horizontale Schichtung, vertikale Schichtung und Tiefenschichtung.

Vertikale Schichtung

Diese Technik dient der Dimensionierung und beinhaltet die Anordnung von Lichtquellen in unterschiedlichen Höhen innerhalb eines Raumes. Vertikale Schichten sind besonders effektiv bei vertikalen architektonischen Elementen oder hohen Decken.

Um die Grundschicht der Umgebungsbeleuchtung einzurichten, sollten Sie Pendel- , Einbau- und Deckenleuchten für die Deckenbeleuchtung in Betracht ziehen. Sie können der mittleren Schicht dann Tiefe verleihen, indem Sie Stehlampen, Wandleuchten oder Tischlampen einbauen. Akzentlichter können auch eine gute Option sein, um verschiedene Teile eines Innenraums auf Augenhöhe hervorzuheben. In bestimmten Fällen kann die Verwendung von Sockelleuchten, Plug-in-Bewegungsmelderleuchten oder Uplights als Beleuchtung der unteren Schicht dazu beitragen, die Zugänglichkeit bei schwachem Licht zu verbessern.

Horizontale Schichtung

Diese Beleuchtungstechnik wird verwendet, um interessante Bereiche und Schwerpunkte in einem Raum zu schaffen. Dies wird erreicht, indem sichergestellt wird, dass die Lichtquellen gleichmäßig über einen horizontalen Grundriss verteilt werden. Sie können die horizontale Schichtungstechnik auch verwenden, um einem Raum mehr Weite zu verleihen. Lenken Sie den Fokus auf Bilderrahmen oder hängende Wandkunst, indem Sie Schienenbeleuchtung verwenden. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von Streifenleuchten unter und über dem Schrank in Ihrer Küche, um eine horizontale Arbeitslichtebene zu schaffen.

Tiefenschichtung

Tiefenschichtung wird vor allem dazu verwendet, interessante Bereiche zwischen dem Hintergrund und dem Vordergrund eines Innenraums zu schaffen, sodass Dimension und räumliche Tiefe betont werden. Es gibt keine feste Formel für die Erstellung beeindruckender Tiefenlichtschichten. Wir empfehlen Ihnen, verschiedene Beleuchtungskörper sorgfältig im Raum zu positionieren und verschiedene Abstände und Höhen der Leuchten auszuprobieren, um herauszufinden, welche Anordnung am besten aussieht.

Durch die Platzierung von LED-Leuchten hinter Objekten oder Möbeln entsteht zwischen den Objekten und der Wand dahinter mehr Tiefe. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Hintergrundbeleuchtung zu nutzen. Eine weitere Idee ist die Installation von Lichtleisten oder Schienenleuchten entlang einer Wand, um ein Gefühl von Bewegung zu erzeugen. Betrachten Sie Ihren Raum aus allen Winkeln, um sicherzustellen, dass die Dimension von jedem einzelnen Blickwinkel aus klar erkennbar ist.

Hauptmerkmale, die sich auf Schichtungstechniken auswirken können

Einige Hinweise, die Sie bei der Planung eines maßgeschneiderten Lichtschichtdesigns für Ihr Zuhause beachten sollten:

  • Achten Sie darauf, wie Sonnenlicht in Ihren Raum eindringt. Oberlichter und weit geöffnete Fenster können tagsüber als Grundbeleuchtung genutzt werden
  • Die natürliche Beleuchtung kann sich in verschiedenen Räumen im Laufe des Tages unterschiedlich verändern. Identifizieren Sie daher Räume, die eine zusätzliche Beleuchtung vertragen
  • Berücksichtigen Sie beim Erstellen eines individuellen Schichtdesigns die Raumgröße und Deckenhöhe. In Räumen mit hohen Decken sind wahrscheinlich zusätzliche vertikale Lichtschichten erforderlich. Im Gegensatz dazu könnten kleinere Räume mit niedrigen Decken von einer Tiefenbeleuchtung profitieren, da sie dadurch größer erscheinen, als sie tatsächlich sind.

Wie nutzen Sie geschichtete Beleuchtung in Ihrem Zuhause?

  • Es ist immer eine gute Idee, mit der allgemeinen Umgebungsbeleuchtung zu beginnen, da sie dabei hilft, die Grundlichtschicht vorzubereiten.
  • Arbeiten Sie mit horizontalen, tiefen oder vertikalen Schichtungstechniken, um einem Raum Dimension und Interesse zu verleihen. Legen Sie zunächst fest, wie Sie jede der vier Beleuchtungsarten nutzen möchten
  • Um eine klare Vorstellung davon zu haben, welche Art von Arbeitsbeleuchtung benötigt wird, ist es wichtig, dass Sie genau wissen, wie Sie einen Raum nutzen möchten. Beginnen Sie damit, Bereiche zum Entspannen, Lesen, Hobbys oder Essenszubereiten zu identifizieren. Dies kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass die Lichtschichtung ausreicht, um alle Aufgaben zu unterstützen, und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Gesamtbeleuchtung nicht zu aufdringlich ist
  • Identifizieren Sie als Nächstes alle Merkmale in einem Raum, die Sie hervorheben und hervorheben möchten. Beispiele hierfür sind architektonische Details, Fotorahmen, Spiegel oder Dekore. Zur Akzentbeleuchtung können Sie Wandleuchten, Spotlight-Glühbirnen und Schienenleuchten verwenden
  • Wenn Ihnen tiefes, horizontales oder vertikales Schichtdesign nicht aufregend erscheint oder Sie Räume sehen, die nicht richtig beleuchtet werden, dann verwenden Sie dekorative Beleuchtungskörper
  • Stellen Sie sicher, dass die Farbtemperatur der Beleuchtung in jedem Raum angemessen ist. Hier sind einige allgemeine Richtlinien, die Sie befolgen können:

Eine wärmere Beleuchtung im Bereich von 2700 K und 3000 K funktioniert normalerweise am besten in Schlafzimmern

Sowohl Wohn- als auch Esszimmer erfordern normalerweise eine Farbtemperatur von 3000 K oder weniger

Für Badezimmer sollten Sie eine Farbtemperatur im Bereich von 3000 K bis 4000 K in Betracht ziehen

Küchen erfordern normalerweise eine Kombination verschiedener Farbbereiche. Für Beispiel, Installieren Eine 4000K-LED-Lampe über der Küchentheke könnte eine gute Wahl sein, während andere Räume in der Küche eine gute Wahl sind wäre vielleicht besser dran mit wärmere Farben (2700 K bis 3000 K).

Garagen und Heimbüros erfordern typischerweise Farbtemperaturen im Bereich von 4000 K.

  • Nachdem Sie alle Beleuchtungskörper installiert haben, vergessen Sie nicht, die Beleuchtung zu testen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Erwartungen entspricht und alle Ihre Bedürfnisse erfüllt. Passen Sie bei Bedarf Helligkeit, Farbtemperatur oder Platzierung der Leuchten an, um den gewünschten Lichteffekt zu erzielen.