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Drei häufige Fehler im Badezimmer, die Sie vermeiden sollten

Three Common Bathroom Mistakes to Avoid

Unabhängig davon, ob Ihr Badezimmer eine Oase oder ein stark frequentierter Raum ist, benötigen Sie eine gute Beleuchtung. Andernfalls könnten einige Bereiche zu hell und andere zu dunkel bleiben.

Dennoch kann es eine Herausforderung sein, die richtige Beleuchtung im Badezimmer zu finden. Enge Räume und kleine Räume erschweren die Platzierung von Deckenleuchten, Wandlampen und sogar Lichtschaltern. Darüber hinaus benötigt das Badezimmer unterschiedliche Beleuchtungsarten, da es unterschiedliche Aufgaben erfüllt.

Fühlen Sie sich überfordert? Mach dir keine Sorgen. Sie können auf unsere Hilfe zählen.

In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen die drei häufigsten Badezimmerfehler vor, die Sie unbedingt vermeiden sollten.

Fehler Nr. 1 – Nicht genug Licht

Manche Leute glauben, dass eine einzelne Wandleuchte über dem Spiegel oder eine einzelne Deckenbeleuchtung für ein Badezimmer ausreicht, insbesondere wenn es klein ist. Das ist jedoch kaum der Fall. Selbst wenn der Raum klein ist, wird eine einzige Leuchte wahrscheinlich nicht ausreichen.

Wenn Sie beispielsweise eine Leuchte in der Mitte des Badezimmers installieren, kann es sein, dass Sie keine schattenfreie Arbeitsbeleuchtung am Spiegel erhalten. Dies wiederum kann bestimmte Aufgaben, wie etwa das Auftragen von Make-up oder das Rasieren, erschweren. Im Gegenteil: Eine Wandleuchte über dem Spiegel kann für ausreichend Arbeitsbeleuchtung sorgen, in der Dusche reicht sie jedoch möglicherweise nicht für ausreichend Umgebungslicht aus. 

Die Lösung

Verwenden Sie mehrschichtige Beleuchtung. Dabei werden mehrere Beleuchtungsarten eingesetzt, die dazu beitragen, einen ausgewogenen und gut beleuchteten Raum zu schaffen. Sie erhalten ausreichend Arbeitsbeleuchtung für bestimmte Bereiche (z. B. über dem Waschbecken), Umgebungsbeleuchtung für eine hervorragende Gesamtbeleuchtung und hervorragende Akzentbeleuchtung für bestimmte Interessenbereiche (z. B. moderne Mosaikfliesen im Hauptbadezimmer).

Fehler Nr. 2 – CRI und Farbtemperatur nicht ausreichend berücksichtigen

Neben der Auflistung von Informationen zu Wattzahl und Helligkeit geben LED-Hersteller auch den Farbwiedergabeindex (CRI) und die Farbtemperatur auf der Verpackung an.

Die Farbtemperatur wird in Kelvin (K) gemessen und bezeichnet die Farbe des weißen Lichts, das von einer Glühbirne ausgestrahlt wird. Je höher dieser Wert ist, desto kühler erscheint das Licht. Je niedriger der Messwert, desto wärmer das Licht.

Beispielsweise liegt Kerzenlicht, das einen warmen Schimmer hat, mit einer Farbtemperatur im Bereich von 1800 K am unteren Ende des Spektrums. Andererseits liegt das Sonnenlicht an einem verschneiten Wintertag mit einer Farbtemperatur von 6500 K am anderen Ende des Spektrums.

Bei LEDs haben warmweiße LEDs eine Farbtemperatur von etwa 2700 K und extra warmweiße LEDs von 2200 K. Wenn Sie hingegen naturweiße LED-Lampen wünschen (also Licht, das dem natürlichen Tageslicht so nahe wie möglich kommt), achten Sie auf eine Farbtemperatur von etwa 4000 K.

Der Farbwiedergabeindex (CRI) misst vereinfacht ausgedrückt, wie genau eine Lichtquelle (z. B. eine LED-Glühbirne) die Farben des von ihr beleuchteten Objekts wiedergibt. Die Farbwiedergabe wird auf einer Skala von 0 bis 100 gemessen. Je höher die Bewertung, desto besser ist die Farbqualität.

Auf welchen CRI sollten Sie also bei der LED-Beleuchtung im Badezimmer achten?

Streben Sie einen CRI von 90 und höher an. Als ausgezeichnet gelten LED-Lampen mit einer Bewertung von CRI90+. Andererseits gelten Werte unter 80 typischerweise als schlecht. Bei LiquidLEDs verkaufen wir nur CRI90+ LED-Lampen, da wir bei der Qualität keine Kompromisse eingehen.

Wenn Sie sich für eine LED-Lampe mit niedrigem CRI für das Badezimmer entscheiden, können die Farben unnatürlich erscheinen. Daher kann es für Sie schwierig sein, bestimmte Aufgaben im Badezimmer zu erledigen, beispielsweise sich zu rasieren oder Make-up aufzutragen.

Die Wahl einer LED mit einer sehr niedrigen oder sehr hohen Farbtemperatur kann Objekten einen rötlichen oder bläulichen Schimmer verleihen. Dies wiederum kann es schwierig machen, Farben genau zu erkennen, und sich negativ auf das Gesamtgefühl und die Optik des Badezimmers auswirken.

Die Lösung

Achten Sie darauf, wie das Licht bei verschiedenen Farbtemperaturen erscheint, und wählen Sie aus, was für Sie am besten funktioniert. Während die Farbpräferenzen von Person zu Person unterschiedlich sind, empfehlen die meisten Experten Licht im Bereich von 2700–3000 K für Privathaushalte.

Was den CRI angeht, entscheiden Sie sich für Badezimmerleuchten mit einem Wert von 90 oder mehr.

Fehler Nr. 3 – Dimmen ignorieren

Eine der wertvollsten DIY-Lösungen für die Badezimmerbeleuchtung ist die Verwendung einer dimmbaren Leuchte. Sie können die Helligkeit an Ihre Bedürfnisse anpassen und eignen sich daher perfekt für einen vielseitigen Raum wie das Badezimmer.

Die Lösung

Denken Sie ernsthaft über die Installation eines Dimmers im Badezimmer nach. Sie können damit die Helligkeit anpassen, die Atmosphäre verbessern und Energie sparen.

Letzte Worte

In vielseitigen Räumen wie dem Badezimmer die richtige Beleuchtung zu finden, kann sich als schwierig erweisen. Dennoch werden Ihnen diese einfachen, aber praktischen Tipps zur Badezimmerbeleuchtung von Nutzen sein. Sie sorgen dafür, dass Ihr Badezimmerlicht für verschiedene Aufgaben genau richtig ist, weder zu hell noch zu dunkel.

Häufig gestellte Fragen

  1. Können LED-Leuchten ins Badezimmer?

 LED-Leuchten sind eine gute Wahl für Badezimmer. Entscheiden Sie sich für LED-Lampen mit einem CRI von 90 und höher und einer Farbtemperatur von 2700 K bis 3000 K.

  1. Wie kann ich die Beleuchtung meines Badezimmers verbessern?

Entscheiden Sie sich für eine mehrschichtige Beleuchtung, verwenden Sie hochwertige LED-Lampen und installieren Sie einen Dimmschalter. Wenn Sie diese drei Tipps befolgen, wird die richtige Beleuchtung in Ihrem Badezimmer kein Problem sein.

  1. Welche Lichtfarbe eignet sich am besten für Badezimmer?

Farbtemperaturen im Bereich von 2700K bis 3000K bieten eine perfekte, schmeichelnde warmweiße Beleuchtung. Daher eignen sich LED-Lampen in diesem Farbtemperaturbereich möglicherweise am besten für Badezimmeraufgaben.