
Unsere Haustiere, besonders Hunde, wollen nicht den ganzen Tag im Haus eingesperrt bleiben. Wenn Sie ein Haus mit Rasen oder Garten haben, geben Sie Fido die Möglichkeit, sich die Beine zu vertreten und herumzulaufen. Allerdings kann es etwas gefährlich sein, den Hund bei Dunkelheit rauszulassen, daher ist es wichtig, dass Sie die richtige Außenbeleuchtung haben, um sie sicher zu halten. Hier sind ein paar Tipps.
Beleuchtung erhöhen Halten Sie Ihre Außenleuchten vom Boden fern, damit der Hund sie nicht anknabbert oder zerstört. Sie können sie entweder an Pfosten oder an den Bäumen auf Ihrem Grundstück anbringen. Eine weitere Möglichkeit ist, Außenleuchten mit Schutzgehäusen zu verwenden, damit der Hund nicht mit Pfoten und Zähnen an die eigentliche Glühbirne gelangt. Selbst wenn Sie Glühbirnen verwenden, die nicht so heiß werden, wie LED-Glühbirnen, kann man nie vorsichtig genug sein.

Wählen Sie eine kühle Glühbirne Das „kühl“ bezieht sich nicht auf die Temperatur, sondern auf die Lichtqualität. Kühle Glühbirnen geben ein helleres, schärferes Licht ab als warme Glühbirnen, was sie perfekt für die Außenbeleuchtung macht. So können Sie Ihren Hund beim Spielen draußen besser im Auge behalten.
Stellen Sie sicher, dass die Lichtleistung hell ist Geben Sie sich nicht mit zu schwacher Außenbeleuchtung zufrieden. Sie möchten sicherstellen, dass Ihr Außenbereich gut beleuchtet ist, damit Sie, Ihr Hund und andere Personen tatsächlich sehen können, wohin sie gehen und worauf sie treten. Ein heller Außenbereich kann auch die Sicherheit Ihres Hauses erhöhen, was eine Win-Win-Situation ist.

Konzentrieren Sie sich auf unfallanfällige Bereiche Beleuchten Sie Treppen, Gehwege, Türen und alle anderen Stellen, an denen häufig Unfälle passieren. Jeder, einschließlich Ihres Hundes, sollte Hindernisse sehen können, bevor er sie erreicht, sonst könnte er sich verletzen. Hochwertige LED-Glühbirnen sind dafür ideal, da sie ein schönes, helles Licht abgeben.